Prof. Dr. med. Susanne Völter-Mahlknecht

Institut für Arbeits-, Sozial- und Präventivmedizin

Prof. Dr. med. Susanne Völter-Mahlknecht

Frau Prof. Dr. Susanne Völter-Mahlknecht übernahm die Professur und die Leitung des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Präventivmedizin zum 01. Oktober 2024.

“Arbeit der Zukunft - Herausforderung an die Gesundheit”

Im Fokus ihrer Arbeit liegt die Forschung und Weiterentwicklung im Bereich gesundheitsfördernder Arbeitsgestaltung und Arbeitsgesundheit.

Neben dem Standort Göttingen:

Universitätsmedizin Göttingen  

Institut für Arbeits-, Sozial- und Präventivmedizin

Waldweg 37 Eingang B

37073 Göttingen

richtet die Universitätsmedizin Göttingen mit der Professur auch einen ständigen Sitz am Medizincampus Wolfsburg ein.

Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften  

Fakultät Gesundheitswesen

Poststraße 19

38440 Wolfsburg

Beruflicher Werdegang

Prof. Susanne Völter-Mahlknecht

  • 2024   Direktorin des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Präventivmedizin der Universitätsmedizin Göttingen
  • 2018   Ruf auf den Lehrstuhl für Arbeitsmedizin, Charité - Direktorin des Instituts für Arbeitsmedizin, Charité Universität Berlin
  • 2016   Zusatzbezeichnung Sozialmedizin, Stabstelle Sozialmedizin, Universitätsklinikum Tübinge
  • 2013   Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin, Universität Tübingen
  • 2007   Habilitation (Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin): “Untersuchungen zur Pathogenese und Prävention des Vibrationsbedingten Vasospastischen Syndrom (VVS)”, Institut für Arbeits- Sozial- und Umweltmedizin, Universität Mainz
  • 2006   Fachärztin für Arbeitsmedizin, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, Universität Mainz
  • 2002   Zusatzbezeichnung “Allergologie”, Universitätshautklinik Tübingen
  • 2001   Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Universitätshautkliniken Freiburg und Tübingen
  • 1998   Auslandsaufenthalt an der New York University, New York und Jefferson Medical College, Philadelphia
  • 1997   Approbation, Universität Tübingen
  • 1996   Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Medizin: “Modulation des Wachstumsverhaltens und kontrollierter Zelltod von Melanomzellen B16-F10 durch Zytokine undZytostatika”, Radiologische Universitätsklinik, Abt. für Strahlenbiologie, Universität Tübingen
  • 1988 - 1995 Studium der Humanmedizin, Universität Tübingen

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